At the beginning of the 20th century there were two celebrated liberators of music who were the complete opposite of each other: the stylishly nonchalant Igor Stravinsky who revolutionized the musical field from the rhythm-section on the one hand – and on the other the smart and world-weary Arnold Schoenberg with his visionary 12-tone-music. What started as a respectful meeting of two composers soon turned into a bitter rivalry that led to a fundamental debate about progress and truth in music. We travelled to L.A., Vienna and Venice to trace the steps of the two genius composers.
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