Der subjektive Faktor
Eine junge Studentin engagiert sich während der Studentenbewegung der 1960er Jahre immer stärker in der Frauenbewegung. Durch ihr wachsendes politisches Bewusstsein begehrt sie gegen die patriarchalen Machtstrukturen in der Politik auf, blickt aber auch auf ihr Privatleben. Denn den männlichen Revolutionären ist es durchaus recht, wenn die Kinder versorgt und der Abwasch getan wäre. In der betont subjektiven Darstellung, die sich kontrastreich aus Spiel- und Dokumentarfilmszenen zusammensetzt, schwingen die persönlichen Erfahrungen der Regisseurin Helke Sander mit. At the end of the 1960s a young student gets involved in the foundations of the women’s movement. As well as political initiatives against male dominance, a detailed picture is drawn of society, which establishes the women’s motivation.
Untertitel: Ohne oder Englisch Subtitles: None or English Edit Entry