Synopsis
Ein Film über den Prozess des Malens, Denkens und den Einschluss des Künstlers in seiner Welt der Beobachtung und des Beobachtet werdens.In diesem Portrait spricht Gerda Lepke zum ersten Mal über ihre Lebensgeschichte und ihren schweren Weg zu einer akzeptierten Künstlerin. Sie nimmt Rückschau auf die künstlerische Landschaft während der DDR-Zeit und ihre Konfrontation mit der propagierten sozialistischen Kunst in dieser Zeit. Gerda Lepke offeriert ihre aktuellen Arbeiten und Projekte der kommenden Jahre. Wir erleben sie in ihrem Atelier und dem Wohnhaus in Gera, leben mit ihr den aktuellen Werkprozeß und die Beziehungen und Begegnungen zu ihren Freunden und Künstlerkollegen
"Eine Begegnung und Freundschaft, die in der Mitte der 80ziger Jahren begann, hat mich in den „Garten einer Malerin“ geführt. So konnte ich ein Projekt verwirklichen, dass durch die persönliche Nähe zu einem Portrait über eine Malerin im Selbstgespräch geführt hat. In jeder Phase der Produktion dieses Filmes - gab es für mich überraschend neue Begegnungen mit dem Werk und dem Leben der Künstlerin Gerda Lepke."