“Daily life and fantasy, side by side, that is great”, says Renate Sami, a filmmaker and political activist since the sixties. In a free floating stream of images, Aurand edits together 16mm footage of Sami that does not invoke the ghosts of the past but rather creates a joyful, flickering encounter with a vivid woman full of ideas. As Sami quotes a text from late lyricist Friederike Mayröcker’s Stillleben about the displeasure of change, Aurand establishes a fairly ironic contrast to Sami, whose first film was about the iconic RAF-member Holger Meins, while her whole cinematic oeuvre revolves around questions of resistance and poetry. (Viennale, Gunnar Landsgesell)
Festivals/Awards
2021 Open City Documentary Festival London Viennale
2022 nominated German Film Critics Experimentalfilm [Deutsche Filmkritik] 60 New York FF
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