• Phantastische Lügen - Die Malerei des Jonas Burgert

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Phantastische Lügen - Die Malerei des Jonas Burgert

von Irene Höfer

Phantastische Lügen - Die Malerei des Jonas Burgert

Deutschland | 2009

Große Formate, extreme Farbkontraste, Lust am Phantastischen, Grenzüberschreitungen. In den Gemälden von Jonas Burgert geht es um die Grundfrage nach der menschlichen Existenz, um Erkenntnis und Transzendenz.
Synopsis
Von seinem Atelier in Berlin-Weißensee aus erobert Jonas Burgert die internationale Kunstwelt. Die Bilder sind noch nicht trocken, da sind die Werke des Künstlers schon in Museen, Galerien oder auf Messen zu sehen. Sammler und Kunsthändler sind bereit, sechsstellige Summen für ein Bild auf den Tisch zu legen.
Prägnante Farbkontraste, klassische Raumkompositionen – Jonas Burgert bedient sich der klassischen Malereitechniken. Gekonnt greift Jonas Burgert auf das handwerkliche Wissen und Können der alten Meister zurück und verwebt dieses mit der Gegenwart. Gebrochene Farben setzt der Künstler in Kontrast zu leuchtenden Farbtönen, die dadurch geradezu giftig wirken.

Die existentielle Frage nach dem Sinn des Lebens – der Maler sucht mit seinen Bildern nach Antworten. In seinen Werken spiegeln sich Realitäten unterschiedlicher Kulturen in einer neuen, vom Künstler geschaffenen Wirklichkeit. Albtraumhaft erscheinen die Figuren - die Harlekine, Schamanen und Fabelwesen und erinnern an Hieronymus Bosch oder El Greco.
Jonas Burgert spielt mit Perspektiven und Größenverhältnissen, Proportionssprüngen und Phantasiearchitekturen. Seine Werke haben etwas Verstörendes, Verunsicherndes und nehmen dadurch Bezug zur heutigen Seelenlage.

Burgerts Heimatstadt Berlin findet Eingang in seine Arbeiten. Das Marode, das sich immer wieder selbst Erneuernde, das einem ständigen Wandel Unterworfene ist in den Gemälden sichtbar. Alte Fabrikhallen, durchbrochene Mauern, Ruinen – noch nicht ganz tot – harren der Wiederbelebung.
Der Film „Phantastische Lügen – Die Malerei des Jonas Burgert“ dokumentiert seit 2007 den Maler und seine Arbeit. Im Atelier entsteht vor den Augen der Zuschauer ein Bild, wir erleben die Eröffnung der ersten Einzelausstellung in der Berliner Galerie Arndt&Partner und begleiten Bilder und Künstler bis nach Amerika ins Museum of Contemporary Art in Denver. Neben dem Künstler kommen der Galerist Jürgen Vorrath der Produzentengalerie Hamburg sowie der Kunsthistoriker Christoph Heinrich zu Wort. Vorrath war einer der ersten, der Jonas Burgert in seine Galerie aufnahm und dessen Talent von Anfang an unterstützte. Heinrich, der seit 2007 Kurator des Museum of Contemporary Art (MCA) in Denver ist, gilt als Entdecker Jonas Burgerts. Er stellte zuerst Werke von ihm in der Hamburger Kunsthalle aus. Früh erkannte Christoph Heinrich, welche Kraft und Gültigkeit die Bilder haben.
Credits
  • Regie Irene Höfer
  • Produzent Irene Höfer
  • Drehbuch Irene Höfer
  • Kamera Axel Lüttich
  • Schnitt Werner Bednarz
  • Musik Markus Rieger - MexxTone
Originalsprachen

Deutsch

Deutsch

Produktionsfirma
Medea Film Factory GmbH
Lützowplatz 9, 10785 Berlin

Tel.: +49 30 25295330

Fax: +49 30 25295332

info@medeafilm.de
http://www.medeafilm.com
Links / Referenzen
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