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FREMD

von Miriam Faßbender

FREMD

Deutschland | 2011

Synopsis
FREMD ist das dokumentarische Portrait zweier afrikanischer Migranten, die all den Widerständen auf der ältesten Flüchtlingsroute zwischen Afrika und Europa trotzen. Obwohl sie ihr Ziel –Europa- letztlich nicht erreichen, schaffen sie es doch dem Zuversicht abzugewinnen und verhelfen uns dazu in der Masse afrikanischer Migranten Individuen zu entdecken, deren Lebensvorstellungen sich gar nicht so sehr von den unserigen unterscheiden. Der Film begleitet den jungen Malier Mohamed bei dessen bereits dritten Versuch Europa zu erreichen. In Algerien trifft er auf den Zentralafrikaner Jaques, der vor der Entscheidung steht es ein letztes Mal schwimmend nach Europa zu versuchen oder in sein Heimatland zurückzukehren. Das letzte Stück des Weges, an die afro-europäische Grenze haben sie gemeinsam zurückgelegt. Bestimmte Teile des Weges haben sie in meiner Abwesenheit selbst gedreht, was dem Film eine besondere Authentizität gibt. Beide haben ihr Ziel nie erreicht. Hier endet FREMD.
Credits
  • Regie Miriam Faßbender
  • Produzent Max Milhahn
  • Kamera Miriam Faßbender
  • Schnitt Andrea Schönherr, Sylke Rohrlach
  • Musik Christof Vonderau
Originalsprachen

Deutsch

Englisch

Deutsch

Unterstützt durch
Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein GmbH
Deutschland
www.ffhsh.de/
Links / Referenzen
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