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Chau Pelado

von Miguel Presno

Chau Pelado

Uruguay, Deutschland | 2012 | 65:00 min

Die Suche des Autors Miguel nach den Puzzleteilen des Lebens seines Vaters, den er kaum kannte - und nach seiner eigenen Identität als Sohn exilierter uruguayischer Eltern.
Synopsis
Miguel erbt eine Kiste mit Fotos, Zeitungsartikeln, einer Pistole... Objekte seines verstorbenen Vaters (Pelado). Dies ist der Auslöser für den Film „Chau Pelado“. Miguel, 35, in Schweden, Paris und Barcelona aufgewachsen, lebt in Berlin, als sein Vater in Montevideo an Krebs stirbt. Er kehrt nach Montevideo zurück, um her über Seinen Vater und seine Heimat zu erfahren.
Pelado, sein Vater, gehörte einer Generation an, die vieles in Frage und aufs Spiel setzte für Ideen und Werte, die für sie während der südamerikanischen Diktaturen der 70er Jahre lebenswichtig waren. Dieser Träumer, der für seine anarchistischen Ideen lebte, war nicht fähig, sich um seine 5 Kinder zu kümmern, die von ihren Müttern großgezogen wurden. Miguel fährt nach Schweden, wo er seine Halbgeschwister aufsucht – und seine Suche wird immer mehr eine Suche nach seiner eigenen Identität.
Credits
  • Regie Miguel Presno
  • Drehbuch Miguel Presno
  • Kamera Daniel Díaz, Roger La Puente, Miguel Presno
  • Schnitt Miguel Presno, Roger La Puente
Originalsprachen

Spanisch

Ko-Produktion
weltfilm GmbH
Deutschland
www.weltfilm.com
Links / Referenzen
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